Neuer Spielmodus in der Wasserball-Bundesliga
     

    Frankfurt/Main (sid) Die deutsche Wasserball-Bundesliga wird ab der nächsten Saison reformiert. Zwar wird sich die erste Liga weiter aus 16 Vereinen zusammensetzen, allerdings wird der Austragungsmodus geändert. Demnach wird die von den Klubs zuletzt kritisierte Vorrunde entfallen. Gespielt wird in zwei Achtergruppen. Die Gruppe A besteht aus den acht Play-off-Teilnehmern der Vorsaison. Die Gruppe B setzt sich aus den Vereinen, die zuvor die Plätze 9-14 belegt haben, plus der zwei Aufsteiger zusammen.

    Gespielt wird in den jeweiligen Achtergruppen zunächst eine
    Hin- und Rückrunde. Im Anschluss spielen Klubs auf den Plätzen fünf bis acht der Gruppe A gegen die Vereine auf den Rängen eins bis der Gruppe B in einer Relegation die letzten vier Play-off-Plätze aus.

    Quelle: DSV vom 26.03.2009